Liebe Verkehrsteilnehmer (in diesem Fall waren es leider wieder mal PKW-Fahrer):
Wenn die Temperatur auf unter 0 Grad sinken und Regen/Nebel dann logischerweise als Eis auf den noch von den Tagen vorher befindlichen Frost im Boden fällt, sollte man, wieder logischerweise, damit rechnen, dass die Straßen glatt sind. Welch Überraschung!
Im Umkehrschluß bedeutet das, dass man dementsprechend sein Fahrzeug im Straßenverkehr bewegen sollte.
Bedeutet: Abstand sollte größer als die Länge eines Esels sein (wobei der zu dicht auffahrende sich verhält wie ein solcher), Geschwindigkeiten sollte schon so gewählt sein, dass das Eis einem NICHT dabei behilflich ist, sein Fahrzeug um einige Meter zu verkürzen (ist meist recht teuer das Ganze und Versicherungen sind bezüglich dessen recht eigen, was die Schadensregulierung angeht), dem Vordermann sollte man nicht unbedingt sooo nah auf die Pelle rücken, dass dieser beim Anblick des gehetzten Gesichts in seinem Rückspiegel meint, er habe Drogen genommen (was man ihm ja nicht verübeln kann; ein Esel am Steuer eines Fahrzeugs ist halt eher ungewöhnlich und dann doch die Seltenheit), einem vor einem langsam, weil ängstlich, fahrenden Verkehrsteilnehmer, sollte man NICHT durch Zickzackfahren mitteilen wollen, dass die eigene Lenkung wunderbar funktioniert (das interessiert den nämlich genau so viel, als wenn in China der vielzitierte Sack Reis umfällt!), Gefährliche Überholmanöver (vor Kurven, bei Gegenverkehr etc.) sollte man besser unterlassen, da auch hier die Gefahr besteht, dass 1. der Überholte den Esel am Steuer auch hier wieder zu Gesicht bekommt und erneut erschrickt und vor allem 2. hat der Gegenverkehr nicht wirklich den Hauch einer Chance, eine Kollision mit besagtem Esel und dessen Gefährt zu entgehen. Auch das ist schmerzhaft und recht teuer!
Und zu guter Letzt sollten unnötige, weil zu dicht aufgefahren, Bremsmanöver unterlassen werden, da man sonst womöglich selbst einen, zu dicht hinter sich herfahrenden, Esel in seinen eigenen Kofferraum einchecken sieht/merkt!
Und was lernen wir nun daraus? Genauuuu…wenn man nicht unbedingt zu viel Geld, Nerven und zufälligerweise die 7 Leben einer Katze hat, ist es besser, bei glatten Straßen die eigene Fahrweise mal zu überdenken und sprichwörtlich ’nen Gang runter zu schalten. Denn nicht jeder Verkehrsteilnehmer ist ein so toller Hengst, wie der oben zitierter Esel.
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