Wenn ein Stapler unfreiwillig die Coilmulde kennen lernt 

O-Ton des Verladers respektive des Staplerfahrers nachdem er den Stapler in der Coilmulde versenkt hatte:
„Das Schwitzwasser im Auflieger hat den Siebdruckboden durchgeweicht. Deswegen ist das Muldenbrett gebrochen.“ 

Kreativ bei der Ausredensuche war er ja. 😉

Was war passiert?

Der Staplerfahrer ist, anstatt auf den Rändern der Coilmulde in den Auflieger zu fahren, links auf dem Aufliegerboden und rechts mittig über die Muldenbretter gefahren. So war das Hauptgewicht des Staplers und das der Paletten auf der rechten Seite über den Brettern. Und durch das Schaukeln und Wippen des Staplers wurde der Druck natürlich irgendwann zu hoch. Da war dann das Brett der Meinung: „Nöööö, das mag ich gar nicht.“ und quittierte den Dienst. 

Beste Aussage dann von besagtem Staplerfahrer: „Du hast ja sicher noch irgendwo so ein Muldenbrett in Reserve!“ 

„Ähm…nö. Die sind immer passend je Auflieger.“ 

Naja, Ende vom Lied: für den Schaden muss jetzt die verladende Firma aufkommen. Ausreden hin oder her. 😃 

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